

DAS FESTIVAL

Das Lahnsteiner Bluesfestival gehört zu den ältesten und laut FAZ auch zu den wichtigsten in Deutschland. Seit 1982 treten in der Stadthalle Lahnstein regionale, überregionale und internationale Größen der Bluesszene auf.
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Es ist bekannt für seine vielseitige Auswahl an Künstlern und die breite Palette an Blues-Stilen und Interpretationen, von traditionellem Delta-Blues bis hin zu modernem Blues-Rock.
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Die Fans kommen aus ganz Europa - warum das so ist? Lahnstein lädt immer wieder Künstler ein, die nicht ständig auf Tourneen unterwegs, die häufig sogar ein Geheimtipp sind.
freut euch auf:

Natalia M. King
Die Amerikanerin in Paris hat Soziologie und Geschichte studiert, als Geschirrwäscherin, Pizzabäckerin und Straßenmusikerin gearbeitet. Die Sängerin und Gitarristin ist der besondere Lahnsteiner Beitrag zum diesjährigen Kultursommer-Thema.

​Jimmy Reiter
Der in der Blues-Metropole Osnabrück aufgewachsene Sänger, Gitarrist, Bandleader serviert mit seiner siebenköpfigen Gruppe einen scharfgewürzten, bläsergesättigten Blues- und Soul-Mix.

Gringo Mayer
Fürs regionale Non BLUES Ultra steht Gringo Mayer. Er spricht, singt und spielt Blues-Rock in kurpfälzischer Mundart.

Blues-Preis & Laudatio
Den renommierten, seit 1997 vergebenen Lahnsteiner Blues-Preis, den Blues-Louis, erhält diesmal der Gitarrist, Sänger und Komponist Carl Carlton aus Ostfriesland. „Er ist seit Jahrzehnten der national wie international meistgefragte deutsche Bluesgitarrist“ heißt es in der Begründung der Veranstalter.
Die Laudatio hält Volker Rebell, Autor, Moderator, Musikjournalist.