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44. Lahnsteiner

Bluesfestival

 

28. September 2024

Stadthalle Lahnstein

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DAS FESTIVAL

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Das Lahnsteiner Bluesfestival gehört zu den ältesten und laut FAZ auch zu den wichtigsten in Deutschland. Seit 1982 treten in der Stadthalle Lahnstein regionale, überregionale und internationale Größen der Bluesszene auf.

Es ist bekannt für seine vielseitige Auswahl an Künstlern und die breite Palette an Blues-Stilen und Interpretationen, von traditionellem Delta-Blues bis hin zu modernem Blues-Rock.

Die Fans kommen aus ganz Europa - warum das so ist? Lahnstein lädt immer wieder Künstler ein, die nicht ständig auf Tourneen unterwegs, die häufig sogar ein Geheimtipp sind.

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freut euch auf:

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Ten Years After
 

Die legendäre Band Ten Years After rockte auf Woodstock die Massen und kann stolz auf eine lange, erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken.

 

Leo Lyons und Alvin Lee veröffentlichten ihr zweites Album „Undead“ bereits unter dem Namen Ten Years After und feierten mit ihrem Song „Stonedhenge“, der in England ein Hit wurde, erste erfolge. Viel beachtet war der Auftritt der jungen Briten 1969 beim Woodstock-Festival in den USA – die Filmaufnahme des Songs „I‘m going home“ ist für die Nachwelt erhalten geblieben.

Nach einigen weiteren Erfolgen, unter anderem mit dem Doppelalbum „Recorded Live“ von 1973, brach die Gruppe 1975 auseinander und fand in den folgenden Jahrzehnten in verschiedenen Konstellationen wieder zusammen. 1

 

2013 machten Ric Lee und Chick Churchell zusammen mit dem Bassisten Colin Hodgkinson und Frontmann Marcus Bonfanti weiter.

Dem Stil der Band zwischen Rock, Blues und Jazz sind sie treu geblieben. Während die neue Konstellation für frischen Wind sorgt, dürfen sich die Fans aber auch über altbekannte Hits wie „I woke up this Morning“, „Love like a Man“ oder „I’m going Home“ freuen.

Die altbekannten Bluesrock-Veteranen überzeugen weiterhin durch eine mitreißende Show, bei der es schwer fällt, die Beine still zu halten.

Mit ihrer sympathischen Art und ihrer Power präsentiert die Band eine unschlagbare Mischung, die ebenso zeitlos wie energetisch ist. Den Musikern gelingt es nach über 40 Jahren immer noch, ihrer Musik und ihren Fans treu zu bleiben.

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Connolly Hayes
 

Connolly Hayes ist eine neue Band,  die bereits für große Erwartungen und Begeisterung in der englischen Blues-, Rock- und Soul-Szene sorgt – und das nicht ohne Grund: Die Hauptmitglieder genießen einen hervorragenden Ruf.

Die junge Jess Hayes ist eine leidenschaftliche Singer-Songwriterin mit einer kraftvollen Stimme, die stark vom Blues inspiriert ist. Schon als Teenager tauchte sie in die Musikszene Süd-Londons ein, geprägt von ihren musizierenden Eltern.

Jess machte sich schnell einen Namen unter Blues- und Soul-Liebhabern und wurde zur bevorzugten Sängerin von Rob Davis, einem ehemaligen Mitglied von Mud und erfolgreichen Songwriter, der unter anderem Kylie Minogues Megahit „Can't Get You Out of My Head“ schrieb.

Mit diesem neuen Projekt strebt sie danach, ihre eigene Stimme als Songwriterin zu finden und das an der Seite ihres Freundes Frankie Connolly, der sich als großartiger Sänger und beeindruckender Gitarrist einen Namen gemacht hat.

Zu ihnen gesellen sich Richard Clarke, ebenfalls ein bekannter Sänger und Gitarrist, Beau Barnard am Bass und Andy Wilder am Schlagzeug.

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Mina Richman


Es ist die Suche nach einer Bestimmung, einer Perspektive und Lebensrichtung, die Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten.

 

Soul und Blues, die Hip-Hop-Kultur und die Revolte der großen Singer-Songwriterinnen stehen Pate, als sie an ihrer Debüt-EP „Jaywalker“ (2022) arbeitet, mit der sie als beste Newcomerin für den PopNRW-Preis nominiert wird. Für ihren Künstlerinnennamen bediente sie sich beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“.

Der Solidaritätssong „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und macht die queere Deutsch-Iranerin über Nacht auf dem ganzen Globus berühmt. Das Musikalische mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, war ihr schon immer ein Anliegen.

In ihrem Debütalbum stellt sich Mina Richman dem Erwachsenwerden. Mit viel Ehrlichkeit kehrt sich in ihre Kindheit zurück und verarbeitet Kindheit, kulturelle Entwurzelung und den gesellschaftlichen, wie auch ihren persönlichen Umgang mit ihrem weiblichen Körper.

 

Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Folk und Hip-Hop Einflüssen einen Sound vor, der sich mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Schnorr von Carolsfeld, Alexander Mau und Leon Brames, in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger, Lyschko) entwickelt hat.

TICKETS

 
Die Tickets sind online und an allen Vorverkaufsstellen von Ticket Regional erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18.00 Uhr. 
Einlass: 18.00 Uhr
Beginn: 19.00 Uhr
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ANFAHRT

Stadthalle Lahnstein – Salhofplatz 1 – 56112 Lahnstein
weitere Parkplätze am Rheinufer (Kirchstraße und durch den Tunnel)

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